landmade.Camp3. - 6. Juli 2014 in Strodehne„Wie geht Teilhabe? Entwürfe für wirkungsvolle partizipative Kulturstrategien auf dem Land“ - diese Fragestellung stand im Mittelpunkt des ersten landmade.Camps. Künstler, Kulturschaffende, Wissenschaftler und Dorfbewohner steckten vier Tage lang in Strodehne die Köpfe zusammen, um einen dorftauglichen Kunstbegriff zu definieren. In Panels, Workshops und Exkursionen stand die Frage nach zeitgemäßen Formen von Kunst und Kultur auf dem Land im Mittelpunkt: Teilhabe versus Kulturimperialismus - wie kann angesichts des auf dem Land besonders krass spürbaren demografischen und soziologischen Wandels der Gesellschaftsstruktur ein neuartiger Kunstbegriff aussehen, der alte und neue Landbewohner einbezieht, ohne zur Sozialarbeit oder Touristenbespaßung zu mutieren? |
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landmade.Camp2014 in Bildern: |
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letzte Änderungen: 27.11.2018 |
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